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Begünstigte
Capitol Kindertheater
Das Kindertheater
lockt mit seinem augewogenen Programm auch schon die Kleinsten ins Haus oder
geht mit ausgesuchten oder extra dafür produzierten Stücken auch "auf
Tournee". Ein Stück über den Missbrauch von Kindern wurde in
über 50 Kindergärten mit weit mehr als 1000 Kindern bereits
kostenfrei gespielt. Seit dem Frühjahr 2016 bringt "auf den Weg", ein
Stück nahezu ohne Sprache, Flüchtlingskindern eine Stunde Spaß
in den grauen Alltag.
Neben den Kindertheaterproduktionen,
die nahezu jeden Sonntag im Casablanca gespielt werden, haben die Capitol
Kreativen auch einige Sozialtheaterprojekte, die sich durch Spenden finanzieren
und für die kleinen Zuschauer kostenfrei gespielt werden können. Mit
dem Stück Woanders ist es immer anders das sich an Kinder mit
und ohne Migrationshintergrund richtet und Nein heißt Nein!,
welches den Missbrauch von Kindern thematisiert, traut sich das Capitol
Kindertheater an gesellschaftlich relevante Themen heran. Für diese
Sozialtheaterprojekte werden die 5.000 Euro aus der tRAUMZEIT eingesetzt
werden. Miriam Kops nimmt den Scheck für das Capitol von Uschi
Wuppermann von Pro bono - für Kunst und Kind e.V. entgegen
Kinder und Jugendzirkus
Aladin
Zirkus ist für
alle da. Jeder kann sich in, und mit seinen Möglichkeiten entfalten und
weiter entwickeln. Es geht den Machern beim Zirkus Aladin um den Spaß an
der Sache, nicht um Leistung oder möglichst spektakuläre Nummern.
Motorisches Lernen, Miteinander Selbstvertrauen, Ausbau der
Frustrationstoleranz und Körperbewusstsein stehen dabei im Vordergrund.
Das zirkuspädagogische Angebot fand nach der Gründung
großen Zuspruch bei den Kindern und Jugendlichen des
Johann-Peter-Hebel-Heims, und bald konnten auch Kinder von ausserhalb dieses
Angebot wahrnehmen. Mittlerweile gehören dem Zirkus Aladin
drei auswärtige Gruppen und viele Kinder aus den stationären Gruppen
des Hauses an.
Sebastian Herzog, Leiter und Macher
von Aladin, plant die Investition in große Zirkus Requisiten, die aus dem
normalen Budget heraus schwierig zu verwirklichen sind. Da hilft der Scheck aus
der tRAUMZEIT natürlich, Träume wahr werden zu lassen. Angedacht ist
der Kauf einer hohen Seilanlage (1,50m) und evtl. kleinere Aufenthaltszelte und
Pavillons für das Festival vom 15. bis 18. Juni dieses Jahres auf dem
Gelände vom Johann-Peter-Hebel Heim in Mannheims Norden, wo der Zirkus
Aladin seinen Sitz hat. Sebastian Herzog nimmt den Scheck für Aladin
von Hyko Ritsma, Pro bono - für Kunst und Kind e.V. entgegen.
Radio RUMMS
Ein Radiosender im
Krankenhaus? Ja das gibt es, und zwar in der Universitätsmedizin Mannheim!
Denn Radio RUMMS ist ein Radioprojekt mit und für kranke Kinder und
Jugendliche im UMM. Das Studio befindet sich auf der Kinderstation des
Klinikums und jeden Donnerstag gibt es eine Livesendung - extra für alle
Kinder und Jugendliche. Das Schöne dabei: Die Sendungen werden von
Patienten, die in der Kinderstation liegen, gemacht. Sie erzählen
Geschichten, suchen Musik aus, befragen interessante Leute und vieles, vieles
mehr. Dabei werden sie aus dem Klinikalltag geholt, sie lernen, sie haben
Spaß und bekommen Kraft. Dadurch können sie viel besser ihre oft
sehr schwere Krankheiten bewältigen, bestätigen auch die Ärzte
im Klinikum.
Bärbel Handlos erhält den
Scheck von Antonia Brenner. Sie freut sich sehr, denn Radio RUMMS wird
kräftig in die Technik investieren: Es sollen Aufnahmegeräte
angeschafft werden, damit die Ehrenamtlichen mit den Kindern, die nicht ins
Studio kommen können, an den Krankenbetten arbeiten können. Ein
kaputtes Mikrofon wird ausgetauscht und das Wichtigste: Das Studio wird fit
gemacht für die Umstellung vom analogen Senden auf digitales Hören
und Senden. Was übrig bleibt, kommt direkt der Studioarbeit mit den
Kindern und Jugendlichen zugute, denn auch der laufende Betrieb will finanziert
sein. Damit es auch weiter heißt: "Radio RUMMS haut
rein!". |
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